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28.03.-04.05.

Der Traum von der Freiheit

Satirisches Schauspiel

KuZu-Kellertheater

Zwei Menschen stehen außer Atem in luftiger Höhe auf dem Sims eines geöffneten Fensters vom 4. Stock. Wer den anderen gerade vor dem Abstürzen bewahrt, wird sich in dieser spannenden Mischung aus Satire, Komödie und Psychodrama mehrmals ändern...

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Andrew fühlt sich nicht gehört und nicht gesehen, denn er wird kaltschnäuzig abgewiesen, als er Thomas, einem vielbeschäftigten, arrogant wirkenden Manager seine Geschäftsidee vortragen will. Er möchte mit ihm über den „ungeheuren Mangel an Philosophie, an Einstellung, an Ethik in der Wirtschaft, in der Ökonomie, in der Geschäftsführung vieler Unternehmen …“ reden und das unbedingt ändern. Seine psychopathische Struktur lässt ihn die Abfuhr Thomas‘ persönlich nehmen und er sucht Thomas in dessen Büro erneut auf, um sich mit verschiedenen Bedrohungsszenarien endlich Gehör zu verschaffen. Thomas bleibt nichts anderes übrig, als klein beizugeben und zuzuhören … Andrew legt los und die beiden steigen in eine bizarre Auseinandersetzung ein, in der sich die Kräfteverhältnisse, auch im körperlichen Ringen miteinander, immer wieder verschieben. Am Ende liegt der Verdacht nahe, dass keiner der Beteiligten die realen Dinge unterscheiden und zuordnen kann…


Carsten Steuwer verfasste bereits mehrere Theaterstücke für das Theater Chambinzky. Die Auswahl reicht von Familienstücken wie „Eine Weihnachtsgeschichte“ oder „Oliver Twist“ nach Charles Dickens bis hin zu Psychogrammen wie dem Schauspiel „Eine unausweichliche Begegnung“. Sein neues Stück „Der Traum von der Freiheit“ ist eine spannende Mischung aus Psychodrama und satirischer Komödie.

Neben seiner Arbeit als Autor, unter anderem auch für das ZDF, ist Carsten Steuwer als Regisseur und als Schauspieler unterwegs. Am Theater Chambinzky ist er außerdem Künstlerischer Leiter Inklusion. An der Uni Osnabrück lehrt er außerdem Literatur und Schauspiel im Fachbereich Literaturwissenschaft. Dort schreibt er auch gerade seine Dissertation über eine bekannte Jugendbuchserie.

Eintrittspreise sowie Spieltermine und Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unserem Webshop unter "Karten"
(Änderungen vorbehalten)

© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024

  • Genre:
    Ein satirisches Schauspiel von Carsten Steuwer
  • Regie:
    Carsten Steuwer
  • Es spielen:
    Miro Nieselt, Richard Baudach und Lara Herberich
  • Verlag:
    Deutscher Theaterverlag GmbH
  • Foto:
    Oliver Mack

18.04.-25.05.

Die Kehrseite der Medaille

Komödie

Große Bühne

Wer hätte nicht schonmal gerne gewusst, was im Kopf seines Gegenübers vor sich geht?
Diesen Einblick gewährt der französische Autor Florian Zeller in seiner fulminanten Erfolgskomödie um zwei Paare, mit einem virtuosen Kunstgriff: Er lässt sein Publikum nicht nur die höfliche Konversation der Protagonisten erleben, sondern auch deren heimliche Gedanken! Aus diesem Spannungsverhältnis zwischen Gesagtem und Gedachtem entsteht emotionaler Sprengstoff und jede Menge Witz – für einen ebenso hintergründigen wie höchst vergnüglichen Theaterabend.

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Patrick und Laurence haben sich getrennt! Ein Schock für ihre langjährigen Freunde Isabelle und Daniel. Und als ob das nicht genug wäre, hat Patrick auch gleich eine neue Freundin. Und als ob das nicht schon wirklich mehr als genug wäre, lädt Daniel die beiden in einem schwachen Moment auch noch zum Abendessen ein, damit man sich ganz "ungezwungen" kennenlernen kann. Isabelle, immerhin Laurence’ beste Freundin, ist erbost und wittert außerdem Gefahr. Was, wenn Daniel durch das frisch verliebte Paar ebenfalls auf dumme Gedanken kommt? Doch sie besinnt sich auf die altbewährte Methode "sei deinen Freunden nah, sei deinen Feinden noch näher" und stimmt dem Essen zu. Und tatsächlich ist Emma ein wenig zu jung, zu reizend und Patrick ein wenig zu glücklich, um das traute Eheglück von Isabelle und Daniel nicht doch gehörig ins Wanken zu bringen.
Aber jede Medaille hat ja bekanntlich zwei Seiten…

Florian Zeller, 1979 in Paris geboren, ist ein mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichneter Dramatiker und Regisseur. Er steht sowohl für französischen Esprit als auch intelligente Unterhaltung. Für die Verfilmung seines Stücks “Vater“ gewann er einen Oskar für die beste Drehbuch-Adaption. Mit der “Kehrseite der Medaille“ gelang ihm nach “Die Wahrheit“ ein erneuter Theater-Coup. Das brillant konstruierte Boulevardstück feiert Erfolge im In- und Ausland.

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© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024

  • Genre:
    Komödie von Florian Zeller
  • Originaltitel:
    L´envers du décor
  • Regie:
    Martina Esser
  • Es spielen:
    Thorsten Rock, Monique Marten, Wernher von Schrader und Silva Schreiner
  • Übersetzung:
    Annette und Paul Bäcker
  • Verlag:
    Theater-Verlag Desch GmbH
  • Foto:
    Oliver Mack

11.05.-15.06.

MATA HARI TODESSHOW

Krimi-Thriller

KuZu-Kellertheater

Eine nicht alltägliche Lovestory, eine Prise skurrilen Humors und düster-erotische Tanzchoreos sind die Zutaten zu diesem spannenden Bühnenkrimi über die gefahrvolle Emanzipation einer jungen Frau im New Yorker Rotlichtmilieu...

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Der bekannte Regisseur Castoux will am Broadway Mata Haris letzte Tage inszenieren. Er findet in dem zwielichtigen Mafia-Boss John Horner einen Geldgeber und in einem von Horners Strip-Clubs seine Hauptdarstellerin Lydia. Die junge Frau erscheint Castoux wie die wiedergeborene Titelheldin, kein Wunder, kristallisieren sich doch während der Proben nach und nach immer mehr Parallelen zwischen Lydias Lebensgeschichte und der der legendären Tänzerin heraus. Leider gilt dies auch für Mata Haris Ende, die im ersten Weltkrieg als Doppelagentin erschossen wurde, denn Lydia gerät zwischen die Fronten eines erbitterten Kampfes zwischen FBI und Mafia und muss damit rechnen, dass der gespielte Tod auf der Bühne ihr echter sein wird...


Die Vorlage

Es wird wohl nie abschließend geklärt werden, inwieweit Mata Hari (die angeblich als erste den Strip-Tease zur Kunstform erhoben hat) überhaupt in geheimdienstliche Tätigkeiten verwickelt war. Auf jeden Fall geriet sie ab 1916 ins Fadenkreuz der französischen Spionageabwehr, deren Leiter Georges Ladoux sie nach langer Beschattung am 13. Februar 1917 verhaften ließ. In einem aufsehenerregenden Prozess wurde sie am 25. Juli 1917 zum Tode verurteilt und drei Monate später, am 15. Oktober 1917, von einem Erschießungskommando hingerichtet.

Ersteller: Wikimedia Commons | Credit: Wikimedia Commons via Picryl.com Urheberrecht: public domain

Bild: Wikimedia Commons | Credit: Wikimedia Commons via Picryl.com
Urheberrecht: public domain

Der Autor

Matthias Hahn wurde am 26.05.1960 geboren. Seine Theaterstücke, Dramatisierungen und Klassiker-Übertragungen werden im gesamten deutschen Sprachraum, manchmal aber auch in fernen Regionen wie Südfrankreich oder Westaustralien gespielt. Im Theater Chambinzky hat er bisher vier eigene Edgar-Wallace-Bearbeitungen inszeniert, zuletzt 2019 „Der Frosch mit der Peitsche“. Es folgten „Dr. Jekyll und Fräulein Hyde“ (2020) und „Christos' Himmelfahrt“ (2022).

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© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024

  • Genre:
    Krimi-Thriller von Matthias Hahn
  • Regie:
    Mio Müller und Matthias Hahn
  • Es spielen:
    Korinna Wenzel, Michael Schwemmer, Matthias Hahn, Conny Leimeister und Maximilian Reger. Choreographie: Claudia Bieneck und Mio Müller

30.05.-06.07.

Der nackte Wahnsinn

Eine Komödie über die Komödie

Große Bühne

Von hinten war es komischer als von vorne… - befand der Autor Michael Frayn, als er von der Seitenbühne aus die Aufführung eines seiner Stücke sah und schrieb darauf seine Kultkomödie – „Der nackte Wahnsinn“

„Wir konzentrieren uns auf die Türen und die Sardinen. Das ist Leben! Das ist Theater!“

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„Nackte Tatsachen“ – so heißt die Komödie, für die fieberhaft geprobt wird. Es ist kurz vor Mitternacht, die Generalprobe läuft. Die Nerven liegen blank.

Lloyd, der Regisseur ist am Verzweifeln und seine Schauspieler kämpfen sich durch ein Chaos an Alkohol, Sardinen, Türen und Kontaktlinsen. Eine leichte, anzügliche Boulevardkomödie sollte es werden, doch für das Ensemble wird es die Hölle auf Erden. Unauffindbare Requisiten und die Tücken der Bühnentechnik treffen auf Allüren und Affären, wild improvisierende Schauspieler bringen nicht nur Lloyd, sondern auch sich gegenseitig gehörig ins Schwitzen. Ein Alptraum für Theatermacher, wäre es Realität, ein Genuss für die Zuschauer, denn noch mehr Turbulenz, Irrwitz und Chaos – kurz: Noch mehr Theater geht nicht auf einer Bühne.


Zum Autor

1933 in einem Londoner Vorort geboren, studierte Michael Frayn Romanistik, Russisch und Philosophie.

Er war in den 50er und 60er Jahren als Reporter und Satiriker tätig. In den 70er Jahren begann er für Theater und Fernsehen zu schreiben und übersetzte Tschechow und Anouilh. Der internationale Durchbruch gelang ihm 1982 mit der Farce „Der nachte Wahnsinn“ , einer raffiniert konstruierten Komödie, deren Gegenstand die Farce selbst ist.

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© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024

  • Genre:
    Komödie von Michael Frayn
  • Originaltitel:
    Noises Off
  • Regie:
    Monika Schiefer
  • Co-Regie:
    Mio Müller
  • Es spielen:
    Christina von Golitschek, Hubertus Grehn, Antonia Raaber, Horst Fuchs / Andreas Neumann, Monika Schiefer / Nicola Roch, Wolfgang Stenglin, Emilia Heid, Maximilian Thurn, Ursula Bertelmann
  • Übersetzung:
    Ursula Lynn
  • Verlag:
    Hartmann & Stauffacher GmbH

20.06.-20.07.

Dienstags bei Morrie

Tragikomödie

KuZu-Kellertheater

Mitchell Albom nimmt uns bei Dienstags bei Morrie mit auf eine mitreißende Auseinandersetzung mit dem Tod und der Leichtigkeit des Seins.

In diesem Zwei-Personen-Stück verhandeln die Schauspieler den Wert der Karriere neben dem der Leidenschaft, die ehrliche Begegnung neben dem jahrelangen Kontakt, die Ungläubigkeit gegenüber dem Tode neben dem leichtfüßigen Tanz des Lebens. Jazzklänge genauso wie gemütliches Schweigen, wie zarten Gesang und erstrahlende Heiterkeit werden diese Geschichte zum Leben erwecken.

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Es ist die wahre Geschichte des im Sterben liegenden Professors Morrie Schwartz und dessen ehemaligen Studenten Mitchell Albom, welcher der Autor des gleichnamigen Buches ist. Als der erfolgreiche Sportjournalist Mitch Albom Jahre nach seinem Abschluss mitbekommt, dass sein ehemals Lieblings-Soziologieprofessor Morrie Schwartz im Sterben liegt, nimmt er kurzerhand das nächste Flugzeug um ihn zu besuchen. Es ist ein Dienstag. Und so beginnt der letzte Kurs des an ALS erkrankten Professors. Sein einziger Student: Mitch. Wann? Jeden Dienstag. Es geht um die Freude an der Musik, um die Gewissheit des Todes, Vergebung, Gelassenheit und Tanz und die tiefe Verbundenheit zwischen Menschen.


Der Autor

Mitchell „Mitch“ David Albom (* 23. Mai 1958 in Trenton, New Jersey, USA) ist ein US-amerikanischer Autor, Sportjournalist für die Detroit Free Press, Radiomoderator und Fernsehkommentator.

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© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024

  • Genre:
    Tragikomödie von Mitch Albom und Jeffrey Hatcher
  • Originaltitel:
    Mitch Albom's Tuesdays with Morrie
  • Regie:
    Hanna Franke
  • Übersetzung:
    Julia Malkowski und Florian Battermann
  • Verlag:
    Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH

Öffnungszeiten Theaterkasse

  • Sommersaison

    ab 1. April 2024

    täglich außer montag und dienstag 18-20 Uhr

    Abweichungen während der Sommerpause

  • Wintersaison

    ab 19. September 2023

    täglich außer montags von 18-20 Uhr
    dienstags zusätzlich von 12-14 Uhr

    Abweichungen bspw. an Fasching, Weihnachten und Silvester möglich

Außerhalb dieser Zeiten können Sie jederzeit und unkompliziert den Webshop nutzen.

Informationen

  • Reservierungsruf Theater:

    0931 - 5 12 12
    0931 - 5 12 62

  • Kartenfax:

    0931 - 5 77 73

  • Kartenreservierung:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
  • Karten und Gutscheine Online:

Das Drucken von Online-Tickets ist nicht nötig. Diese können unserem Einlasspersonal gerne kontaktlos per Smartphone vorgezeigt werden.

Preise 2023 / 2024

  • Sonn- und werktags:

    Normalpreis 20,00 EUR
    Schüler / Studenten 16,00 EUR

  • Freitags und samstags:

    Normalpreis 21,00 EUR
    Schüler / Studenten 16,00 EUR

  • Donnerstags Aktionstag / Studitag:

    Normalpreis 19,00 EUR
    Schüler / Studenten 12,00 EUR

Gruppen (ab 14 Personen) erhalten gesonderten Nachlass!

Ermäßigte Kartenpreise gelten ausschließlich bei Vorlage des entsprechenden Ausweises für:

  • Schüler, Azubis, Studierende

  • Schwerbehinderte

  • Wehr- und Zivildienstleistende

  • Kinder bis 10 sowie bis 15 Jahre

  • Kolleginnen und Kollegen anderer Häuser gegen Vorlage eines Bühnenausweises (Steuerkarte)

Zusätzlicher Rabatt für Würzburger Schüler:innen, Auszubildende und Studierende:

Studierende der Würzburger Hochschulen (Universität, FHWS, HfM) können beim Studentenwerk Würzburg Kulturmarken erwerben und damit 5 Euro Rabatt auf den ermäßigten Eintrittspreis erhalten.

Würzburger Schülerinnen, Schüler und Auszubildende können in der Stadtbücherei Würzburg Kulturmarken erwerben und damit 5 Euro Rabatt auf den ermäßigten Eintrittspreis erhalten.

Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Alle Preise beziehen sich auf Eigenproduktionen. An Weihnachten, Silvester und Ostern sowie bei Gastspielen, Sonderterminen oder -veranstaltungen können die Preise abweichen!

Wir bitten um Verständnis, dass das Theater Chambinzky als gemeinnütziger Verein leider keine "Ehrenamtskarten" akzeptieren kann. 

Bitte beachten Sie, dass bei externen Vorverkaufsstellen (bspw. Touristikbüro Falkenhaus) ggf. zusätzliche Bearbeitungsgebühren anfallen, auf die wir selbst keinen Einfluss haben.

Theater­workshop `Spielraum´

Raus aus dem Alltag - rein in die Welt der unendlichen Spielräume!

Wollten Sie schon immer mal auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten?
Würden Sie gerne ausprobieren mal jemand anderes zu sein?

Entdecken Sie die unterschiedlichsten Wege einen Charakter oder eine Szene zu entwickeln!
Ausgewählte, aufeinander aufbauende Übungen bringen Sie ins Spiel. 

Dieser Workshop von und mit Martina Esser:

Martina Esser ist professionelle Schauspielerin, Spielleiterin und eine erfahrene Regisseurin u.a. an unserem Theater.

Die neuen Termine sind da!

  • Start des Theaterworkshops:

    Mai 2024

  • Einstiegswochenende:
    SA, 04.05. 11:00 bis 18:00 Uhr
    SO, 05.05. 12:00 bis 17:00 Uhr
  • Weiterführender Kurs:
    DI, 14.05. 18:30 bis 22:00 Uhr
    DI, 04.06. 18:30 bis 22:00 Uhr
    DI, 11.06. 18:30 bis 22:00 Uhr
    DI, 18.06. 18:30 bis 22:00 Uhr
    DI, 25.06. 18:30 bis 22:00 Uhr
    SA, 29.06. 11:00 bis 18:00 Uhr
    SO, 30.06. 12:00 bis 17:00 Uhr

Alle Termine in den Räumlichkeiten des Theater Chambinzky
Weitere Informationen unter 0162-4368829

Mehr über Martina Esser und die Workshops erfahren Sie auf der externen Website
www.martina-esser-spielraum.de

Chronik

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Bildergalerie

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