Das Chambinzky Hafentheater ist eröffnet!
Ein durchwegs gelungener Eröffnungsstart im Kulturspeicher.
Sehr geehrtes Publikum,
es ist vollbracht und grenzt beinahe an ein kleines Wunder:
Nach nur wenigen Monaten Umbauzeit wurde das Chambinzky Hafentheater mit SpeicherBar pünktlich am 2. November 2024 feierlich eröffnet!
Im direkten Anschluss an den bezaubernden Empfang in der brandneuen und bis ins Detail liebevoll eingerichteten SpeicherBar, gingen dann auch schon die Flügeltüren zu dem ebenso frisch sanierten, freundlich-hell gestalteten und eigens für unsere Bedürfnisse umgebauten Theatersaal auf.
Die offizielle Feierlichkeit wurde sehr herzlich von Oberbürgermeister Christian Schuchardt eingeleitet. Danach übernahm Intendant Csaba Béke das Wort zur Eröffnung des Hauses und spannte den Bogen zu Oberspielleiter und Regisseur des Auftaktstückes, Kai Christian Moritz, der mit seiner Rede zur Produktion den Premierenstart einläutete.
Nach einem kurzen Umbau bei angenehmen Stimmungslicht, öffnete sich dann endlich der große Bühnenvorhang zum ersten Mal, um mit der Premiere von „Kalter Weisser Mann“ – dem neuesten Stück der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die Theatersaison vor vollem Haus feierlich zu starten.
Wir sind mit dem Chambinzky Hafentheater in einer analogen Welt.
Zusammen mit der SpeicherBar ist es ein Ort der Begegnung und Zusammenkunft unserer Gesellschaft, weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Es ist ein Ort, an dem sich Menschen gemeinsam mit wichtigen Themen auseinandersetzen, Werte verankern oder diskutieren können. Ein Ort, der in herausfordernden Zeiten verbindet und Nahrung für Herz und Hirn liefert.
Mit dem Umbau der neuen Räumlichkeiten, wurde eine erste gute Basis und Infrastruktur geschaffen, um den Sparten, die wir bedienen wollen, gerecht werden zu können.
Foto: Oliver Mack
Abbildung: Oberbürgermeister Christian Schuchardt (links) mit Chambinzky Gründer und Direktor a.D. Rainer Binz (rechts) bei der Eröffnungsfeier
Programmatisch orientieren wir uns an Stoff am Zahn unserer Zeit, an altbewährten Komödien, Satire- und Boulevardstücken mit Tiefsinn sowie an klassischen und zeitgenössischen Adaptionen aus Literatur, Film- und Fernsehen.
Zunächst wird das neue Schaupielhaus primär mittels Eigenproduktionen selbst beschnuppert und sukzessive auf den Stand der Licht- und Tontechnik gebracht, den wir mittelfristig für professionelle Darbietungen benötigen.
Der mittlerweile nicht mehr wegzudenkende Chambinzky KulturKlub wird das Programm im darauffolgenden Schritt auch in den neuen Räumlichkeiten durch Konzerte, Lesungen, Stand-Up-Comedy, Storytellings und politischem Kabarett abrunden.
Freuen Sie sich ab sofort gemeinsam mit uns auf ein reichhaltiges Kulturangebot im Chambinzky Hafentheater und bleiben Sie uns treu!
Foto: Oliver Mack
Abbildung: Beim Schlussapplaus der Eröffnungs-Premiere von "Kalter Weißer Mann"
Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, aus überwiegend eigener Muskelkraft ein brandneues, modernes, weitestgehend barrierefreies und nachhaltiges Schauspielhaus mit einer Kapazität von 199 Sitzplätzen zu erschaffen und somit das Fortbestehen des Theater Chambinzky samt Arbeitsplätze zu sichern.
Für unsere speziellen Anforderungen und Bedürfnisse mussten u.a. die bestehende Bühne, die Künstlergarderobe sowie Nebenbühne erweitert, die Theater- und Veranstaltungstechnik neu konzipiert und angeschafft, die Raumakustik optimiert, eine ausgeklügelte Zuschauerpodesterie mit perfekten Sichtachsen und Erhöhungen installiert sowie die von der Stadt Landshut gespendete, ehemalige Bernlochner-Stadttheaterbestuhlung für das Publikum restauriert und verbaut werden.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die neu entstandene SpeicherBar, welche völlig autark im Foyer des Hafentheaters entstand, um das gastronomische Angebot abzurunden.
Auf dem Foto: Alexander Weigand
Nach unzähligen Haupt- und Ehrenamtsstunden in Addition, formte sich das Chambinzky Hafentheater wie ein riesiges Puzzle Stück für Stück zusammen und lastete zunächst primär auf den Schultern hauptamtlicher Chambianer, was eine sehr starke Belastung des Kernteams zur Folge hatte. Doch Dank der überwältigenden Anzahl kontinuierlich hinzustoßender, frischer Helferinnen und Helfer auf der Zielgeraden, nahm die Geschwindigkeit und Energie plötzlich noch einmal ordentlich Fahrt auf. Je näher der Termin rückte, desto intensiver kamen die neu hinzugefügten Teile und Ergebnisse dieser bedeutenden letzten Tage und Stunden bis zum „Grand Opening“ zur Geltung. Bis dann plötzlich auch die letzten Puzzleteile pünktlich Ihre Lücken füllten.
Wir sind unfassbar stolz auf diese Teamleistung und die rührende Bereitschaft und Anteilnahme aller Beteiligten mit dem gemeinsamen Ziel, das Chambinzky als Traditionstheater mit seinem künstlerischen Schaffen durch diesen Zusammenhalt perspektivisch mittel- und langfristig im Kulturspeicher gesichert zu wissen.
Die Finanzierung des neuen Hafentheaters ist noch nicht abgeschlossen.
Alleine können wir diese als gemeinnützige Organisation unmöglich stemmen. Zu einem gewissen Teil werden wir deshalb sehr freundlich von der Stadt Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Freistaat Bayern unterstützt. Dieser deckelt jedoch absehbar nur einen Teil der Kosten und setzt i.d.R. auch Eigenmittel im zweistelligen Prozentanteil voraus.
Sie haben Mittel und Möglichkeiten uns sogar über Ihren regelmäßigen Besuch hinaus zu unterstützen? Dann werden Sie gerne Sesselpate oder spenden Sie direkt hier.
Als gemeinnütziger Verein haben wir die Berechtigung, steuerlich entlastende Spendenquittungen für Sie auszustellen.
Alle Spenden fließen unmittelbar in unsere fortlaufenden Ausbauprozesse ein und erhöhen unsere Eigenmittel.
Dabei handelt es sich ausschließlich um folgende Positionen:
- Theater- und Veranstaltungstechnik (Licht und Ton)
- Behindertenlift (ca. 1 m zum Parkett)
- Liquiditätssicherung für laufende Fixkosten
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Auf dem Foto abgebildet v.l.n.r.: Lennart Jäger, Alexander Weigand, Csaba Béke, Andreas Zehnder, Thomas Rappert auf "(De-)Montage" der Theatersessel in Landshut
Das "Kuzu-Kellertheater" schließt, die "Große Bühne" in der Valentin-Becker-Straße wird in "Chambinzky Kammerspiele" umbenannt:
Da wir weiterhin auf Kontrastprogramm aus eigener Hand setzen wollen, uns jedoch weder personell, noch strukturell in der Lage sehen, eine dritte Theaterproduktion parallel zu stemmen, mussten wir uns zum Ende der letzten Saison schweren Herzens von unserem feinen Kammerspiel alias "KuZu-Kellertheater" im Souterrain der Valentin-Becker-Straße verabschieden.
In der verbleibenden Übergangszeit werden dort im Rahmen unseres "KulturKlubs" vereinzelt Konzerte, Lesungen, Improtheater und Storytellings etc.) stattfinden.
Da die Bezeichnung "Großer Saal" im Vergleich zum noch größeren "Chambinzky Hafentheater" für Verwirrung bei der Adresswahl sorgen könnte, haben wir die Bühne kurzerhand in "Chambinzky Kammerspiele" umbenannt.
Somit dürfen Sie sich weiterhin auf zwei parallel laufende Chambinzky-Eigenproduktionen, jedoch an zwei Spielstätten mit uns gemeinsam freuen.
Kurz:
Chambinzky Kammerspiele = Valentin-Becker-Straße 2, 97072 Würzburg
Chambinzky Hafentheater = Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg (Kulturspeicher)
Spielplan Hafentheater
24.01-25.01.
Bald ruh ich wohl - EICHMANNS LETZTE NACHT
Monolog
Hafentheater
„Die besten Witze sind nicht komisch. Was ist der kürzeste Witz über den Holocaust? - Auschwitz.“ (George Tabori)
Banal oder geschichtsvergessen?
In der Nacht vor seiner Hinrichtung in Israel blickt Adolf Eichmann zurück: das Leben eines der vielen Deutschen kleinbürgerlicher Herkunft, die mit den Nazis Karriere machten, die das Prinzip von Befehl und Gehorsam verinnerlicht hatten, die den Eid auf den Führer über ihr Gewissen und das eigene Leben stellten ‘Ich bin kein Unmensch’, sagt er, er scheide in Frieden und schuldlos aus der Welt. Rückblenden unterbrechen den inneren Monolog und zeigen, wie der Obersturmbannführer als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt funktionierte...
Momente die Abscheu wecken wechseln mit dem Gefühl, einen nicht unkultivierten Mann und liebevollen Vater vor sich zu haben. Der Spaltung der Persönlichkeit sucht Gruhn durch Hinweise auf eine von 'Zucht und Ordnung' geprägte Kindheit auf die Spur zu kommen. Ordnung und Sauberkeit sind zwanghaft. Unablässig putzt Eichmann die Zelle, räumt auf, wäscht sich die Hände.
Eichmann entspricht mitnichten dem Bild eines hasserfüllten Nazis, vielmehr erinnert er an einen mittleren Angestellten und nicht an einen blutrünstigen Massenmörder. Verstärkt wird dieser Eindruck durch seine Sprache. Mit bürokratischem Duktus versucht er deutlich zu machen, dass er nie aus persönlichen Motiven heraus, sondern stets nur als Amtsperson gehandelt hat.
Das Fehlen des „Dämonischen“ oder „Bösen“ in seiner äußeren Erscheinung und die scheinbar kalte und bürokratische Sprache Eichmanns, erklärt ihn zu einem Musterexemplar des nationalsozialistischen Schreibtischtäters.
Das Stück entlarvt das "Böse" als Allerweltserscheinung, das in dem ehemaligen SS Sturmbannführer und Durchschnittsmenschen Adolf Eichmann zutage tritt - obwohl sein "Gewissen rein" ist.
Es zeigt, wie sich Eichmann in der Attitüde des Beamten und Befehlsempfängers gefällt. Wie er sich hinter seinen Floskeln als Opfer generiert. Wie er sich, hinter seinem Wasch- und Putzzwang versteckend, als normaler und pflichtbewusster Bürger darstellt. Und wie er sich nicht schämt, in seiner unerträglichen Spießbürgerlichkeit zu behaupten, die Musik von Beethoven und Schubert zu lieben und gleichzeitig keinerlei Mitgefühl und Schuld zu empfinden - geschweige denn Einsicht in seine Verantwortung.
Dieser Mann war zusammen mit den Naziführern für das verantwortlich, was sie die „Endlösung der jüdischen Frage“ genannt haben. Das heißt die Ausrottung von sechs Millionen europäischer Juden.
Auch heute begegnen uns wieder Menschen, die nur allzu willig und bereit sind der Attitüde Adolf Eichmanns zu folgen. Wollen wir sie aufhalten, so müssen wir dorthin schauen, wo diese Haltung bereits grausame Früchte trug – vor gar nicht zu langer Zeit!
"Eichmanns letzte Nacht." Eine Initiative zur kulturellen Bildung und Aufklärung mit freundlicher Unterstützung der Domschule Würzburg und der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Würzburg e. V..
Eintrittspreise sowie Spieltermine und Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unserem Webshop unter "Karten"
(Änderungen vorbehalten)
© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024
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Genre:Ein Monolog von Andreas Gruhn
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Es spielen:Kai Christian Moritz
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Verlag:Drei Masken Verlag GmbH
Spielstätte
Chambinzky Hafentheater
im Kulturspeicher
Oskar-Laredo-Platz 1
97080 Würzburg
01.02.-09.03.
ELLEN BABIĆ
Psychokrimi
Hafentheater
Wer definiert Machtmissbrauch? Und wie? Marius von Mayenburgs Stück zeichnet sich durch die psychologische Genauigkeit der Dialoge, die situative Komik sowie durch die Aktualität und Schärfe des im Stück verhandelten Konflikts aus. Mit «Ellen Babić» verfasste er einen Psychokrimi über das feine Netz zwischenmenschlicher Abhängigkeiten, erschütterte Gewissheiten, Machtmissbrauch und über Dynamiken, die in unser aller Beziehungen wirken...
Astrid ist Lehrerin und lebt mit Klara, ihrer deutlich jüngeren Lebensgefährtin, zusammen, als sich eines Abends ihr Vorgesetzter Balderkamp zu einem Besuch in der gemeinsamen Wohnung ankündigt. Ein informelles Treffen soll es sein, vielleicht bei einem Glas Wein, doch Klara traut der Sache nicht. Schließlich unterrichtet er immer noch an der Schule, an der sie, damals noch als Schülerin, Astrid kennengelernt hat. So erweist sich an dem Abend die Trennung von Beruflichem und Privatem, Vergangenheit und Gegenwart immer mehr als Illusion. Und dann ist da auch noch Ellen Babić…
Marius von Mayenburg, der seit Langem zu den prägenden Dramatiker:innen seiner Generation gehört, hat mit »Ellen Babić« ein durchaus komödiantisches Stück über die Spielarten von Macht und ihren Missbrauch geschrieben. Einen Psychothriller über die emotionalen Schulden, die man anhäuft und nicht abschütteln kann und die uns wie Geister durch die Zeit begleiten.
Eintrittspreise sowie Spieltermine und Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unserem Webshop unter "Karten"
(Änderungen vorbehalten)
© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024
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Genre:Psychokrimi von Marius von Mayenburg
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Regie:Kai Christian Moritz
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Regieassistenz:Mio Müller
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Es spielen:Natalia Kastner, Anne Hansen und Frido Müller
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Verlag:Verband Deutscher Bühnen- und Medienverlage Carstensen & Oegel International GmbH
Spielstätte
Chambinzky Hafentheater
im Kulturspeicher
Oskar-Laredo-Platz 1
97080 Würzburg
15.03.-20.04.
(R)EVOLUTION
Komödiantische Dystopie
Hafentheater
Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Der Mensch steht kurz davor Gott zu werden. Oder steht er kurz davor, sich durch grenzenlose Technisierung und Ausbeutung des Planeten selbst abzuschaffen?
Mit viel Humor (plus einer Prise Wahnsinn) zeichnet das Autorenduo Ronen/Schaad das Bild einer zukünftigen Gegenwart, in der sich fünf Zeitgenossen im Netz des digitalen Metaversums verheddern.
Dabei wurden sie inspiriert von Yuval Noah Harari, einem der aufregendsten Denker der Gegenwart und dessen Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“. Darin thematisiert der israelische Historiker die größten Fragen an unsere Zukunft.
Wir schreiben das Jahr 2040 -
Lana und Renè kämpfen mit ihrem Kühlschrank, weil der wegen schlechter Zuckerwerte, den verdammten Orangensaft einfach nicht rausrücken will! Zudem stehen sie vor großen Entscheidungen: sollen sie ihre genetischen Anlagen im Labor verbessern lassen, damit ihr Wunschkind vor Erbkrankheiten geschützt und von der Krankenkasse überhaupt versichert wird? Und ohnehin: ein paar Körnchen mehr Intelligenz für den Survivor-Nachwuchs könnten auch nicht schaden, wenn ganz analog eine Insel nach der anderen im Ozean versinkt…
Dann lieber schnell Alecto fragen, den KI-gesteuerten Dauerbegleiter jeden Haushalts, der gerade das morgendliche Meeting der aufbegehrenden Küchengeräte leitet.
Denn Alecto weiß alles, vor allem von uns selbst und das früher als wir. Noch bevor wir bemerkt haben, dass wir hungrig sind, steht die Pizza auf dem Tisch und ein Termin beim Psychologen fest.
Tatjana scheint der Einsamkeit ihres Single-Daseins zu entkommen, indem sie eine innige Vertrautheit zu ihrem Alecto aufbaut. Scheinbar. Wenn sie wenigstens ein einziges Mal in ihrem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätte!
"Selten haben Dystopien so viel Spaß gemacht." (Münchner Abendzeitung)
"Witzig, gut gebaut und gallebitter" (Neue Osnabrücker Zeitung)
"Ein grandioses, nahezu beängstigend realistisches Theaterstück" (Rheinische Post)
Eintrittspreise sowie Spieltermine und Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unserem Webshop unter "Karten"
(Änderungen vorbehalten)
© Eine Theater Chambinzky Produktion 2024
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Genre:Komödiantische Dystopie - inspiriert von Yuval Noah Harari
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Originaltitel:(R)Evolution - eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
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Regie:Martina Esser
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Es spielen:Csaba Béke, Angelina Gerhardt, Bodo Koch, Katharina Müller und Miro Nieselt
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Bühnenfassung:Yael Ronen und Dimitrij Schaad
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Verlag:henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
Spielstätte
Chambinzky Hafentheater
im Kulturspeicher
Oskar-Laredo-Platz 1
97080 Würzburg
Öffnungszeiten Hafentheater
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Abendkasse
ab 2. November 2024Öffnung eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Die jeweiligen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unserem Webshop.
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Kundenservice
ab 2. November 2024Do-So von 18-20 Uhr
Abweichungen bspw. an Fasching, Weihnachten und Silvester möglich
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Kartenzahlung
derzeit noch nicht möglichBitte beachten Sie, dass derzeit noch keine Kartenzahlung an der Abendkasse im Hafentheater möglich ist.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran und bedanken uns für Ihr Verständnis.
Informationen
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Reservierungsruf Theater:
0931 - 5 12 12 (in der Wintersaison täglich außer montags von 18-20 Uhr)
0931 - 5 12 62 (Do-So von 18-20 Uhr) -
Kartenreservierung:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Karten und Gutscheine Online:
Das Drucken von Online-Tickets ist nicht nötig. Diese können unserem Einlasspersonal gerne kontaktlos per Smartphone vorgezeigt werden.
Preise Hafentheater 2024/2025
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Sonntags:
Normalpreis 23,00 EUR
Ermäßigter Preis 18,00 EUR
Kinder bis 10 Jahre 12,00 EUR
Kinder 10 bis 15 Jahre 14,00 EUR -
Freitags und samstags:
Normalpreis 25,00 EUR
Ermäßigter Preis 20,00 EUR
Kinder bis 10 Jahre 14,00 EUR
Kinder 10 bis 15 Jahre 16,00 EUR -
Donnerstags Aktionstag / Studitag:
Normalpreis 21,00 EUR
Ermäßigter Preis 15,00 EUR
Kinder bis 10 Jahre 10,00 EUR
Kinder 10 bis 15 Jahre 12,00 EUR -
Kartenzahlung:
Bitte beachten Sie, dass derzeit noch keine Kartenzahlung an der Abendkasse im Hafentheater möglich ist.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Gruppen (ab 14 Personen) erhalten gesonderten Nachlass!
Ermäßigte Kartenpreise gelten ausschließlich bei Vorlage des entsprechenden Ausweises für:
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Schüler, Azubis, Studierende
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Schwerbehinderte
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Wehr- und Zivildienstleistende
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Kinder bis 10 sowie bis 15 Jahre
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Kolleginnen und Kollegen anderer Häuser gegen Vorlage eines Bühnenausweises (Steuerkarte)
Zusätzlicher Rabatt für Würzburger Schüler:innen, Auszubildende und Studierende:
Studierende der Würzburger Hochschulen (Universität, FHWS, HfM) können beim Studentenwerk Würzburg Kulturmarken erwerben und damit 5 Euro Rabatt auf den ermäßigten Eintrittspreis erhalten.
Würzburger Schülerinnen, Schüler und Auszubildende können in der Stadtbücherei Würzburg Kulturmarken erwerben und damit 5 Euro Rabatt auf den ermäßigten Eintrittspreis erhalten.
Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Alle Preise beziehen sich auf Eigenproduktionen. An Weihnachten, Silvester und Ostern sowie bei Gastspielen, Sonderterminen oder -veranstaltungen können die Preise abweichen!
Wir bitten um Verständnis, dass das Theater Chambinzky als gemeinnütziger Verein leider keine "Ehrenamtskarten" akzeptieren kann.
Bitte beachten Sie, dass bei externen Vorverkaufsstellen (bspw. Touristikbüro Falkenhaus) ggf. zusätzliche Bearbeitungsgebühren anfallen, auf die wir selbst keinen Einfluss haben.